HPG: Fast hundert Angriffe auf Guerillagebiete
Nach HPG-Angaben hat die türkische Armee die Guerillagebiete in Südkurdistan mit Kampfjets, Hubschraubern, Mörsern, Haubitzen, Panzern und schweren Waffen angegriffen.
Nach HPG-Angaben hat die türkische Armee die Guerillagebiete in Südkurdistan mit Kampfjets, Hubschraubern, Mörsern, Haubitzen, Panzern und schweren Waffen angegriffen.
Das Pressezentrum der Volksverteidigungskräfte (HPG) berichtet in seiner täglichen Übersicht zum Krieg in Kurdistan über fast hundert Angriffe der türkischen Armee in den Medya-Verteidigungsgebieten. Den Angaben zufolge haben die Invasionstruppen der Türkei in Südkurdistan (Nordirak) am 30. März zweimal verbotene Kampfmittel gegen eine Guerillastellung in Sîda in der Zap-Region eingesetzt. Das Gebiet Serê Metîna wurde am 28. März von Kampfjets bombardiert. Am 30. und 31. März haben insgesamt 96 Angriffe mit Hubschraubern, Mörsern, Haubitzen, Panzern und schweren Waffen auf die Widerstandsgebiete Girê FM und Girê Cûdî, die Gebiete Girê Şehîd Kamuran und Girê Şehîd Heqî sowie das Lolan-Ufer in Xakurke und auf Guerillastellungen in Çemço und Sîda stattgefunden.