Aktivist:innen treten der Guerilla bei
Eine weitere Gruppe von Aktivist:innen hat ihren Beitritt zur Guerilla in Kurdistan bekanntgegeben. Die neuen Kämpfer:innen riefen dazu auf, sich der Guerilla im antifaschistischen Kampf anzuschließen.
Eine weitere Gruppe von Aktivist:innen hat ihren Beitritt zur Guerilla in Kurdistan bekanntgegeben. Die neuen Kämpfer:innen riefen dazu auf, sich der Guerilla im antifaschistischen Kampf anzuschließen.
Eine Gruppe junger Aktivist:innen aus Kurdistan hat ihren Beitritt zur Guerilla erklärt. Die angehenden Kämpfer:innen erklärten: „Es wird ein schmutziger Krieg gegen die Frauen und die Jugend Kurdistans geführt. Mit der Isolation von Rêber Apo [Abdullah Öcalan] will man unsere Gesellschaft in die Finsternis der Sklaverei von vor 40 Jahren zurückversetzen und sie zerstören. Heute sehen wir, dass das faschistische türkische Regime Kurdistan auf allen Ebenen angreift. Um den Befreiungskampf des kurdischen Volkes zu vernichten, werden seine Sprache, seine Kultur, seine Identität und neuerdings auch seine Tänze verboten. Wir wissen, dass man ohne Brot und Wasser leben kann, aber man kann nicht ohne Sprache, Kultur und Identität leben.
Auf dieser Grundlage geben wir als Frauen und Männer aus Kurdistan und dem Nahen Osten bekannt, dass wir uns den Reihen der Freiheitsguerilla Kurdistans anschließen und dem Aufruf unserer Partei PKK zum Widerstand gegen Verrat, Agententum und Besatzung folgen.
Alle sollten wissen, dass dieser Freiheitskampf niemals aufgehalten werden kann. Dies ist unser Aufruf an die Söhne und Töchter des kurdischen Volkes: Kommt und schließt euch den Reihen der Guerilla für den Kampf unseres Volkes um Identität und Existenz gegen die verräterische Linie und die Invasionsangriffe des türkischen Staates an.“
Nach der Erklärung begannen die Kämpfer:innen mit ihrer Ausbildung.