Die Einheiten der Frauen-Guerilla in den Medya-Verteidigungsgebieten gratulieren Abdullah Öcalan zum Geburtstag und sagten: „Der Geburtstag unseres Vorsitzenden ist für uns Frauen wie ein Aufleben, ein Aufblühen. Wir feiern hiermit das Aufgehen dieser Sonne.”

Die Guerilla Berfîn Kobanê bezeichnet den Geburtstag Abdullah Öcalans als die Wiedergeburt des kurdischen Volkes und brachte zur Sprache: „Ich gratuliere allen Weggefährt*innen und Freund*innen, die sich in den Kämpfen befinden, genauso wie unserer Bevölkerung in Efrîn, die einen historischen Widerstand leistet, zum 4. April. Denn wir wissen, dass unser Volk durch die Kraft der Philosophie des Vorsitzenden gegen den Feind kämpft.”

„Sie werden unter der Erde, die sie besetzen, begraben werden.”

Berfîn Kobanê wies auf den Widerstand des Jahrhunderts in Efrîn hin und sagte: „Der Faschist und Diktator Erdoğan, der sich schon im Siegeslicht sieht, wird unter der Erde, die er besetzt hält, begraben werden. Fast drei Monate hat die Bevölkerung Stand gehalten und ist nicht aus ihren Häusern und Dörfern gewichen. Trotz schwerster Angriffe widerstanden sie mit der Kraft von Barîn Kobanê und Avesta Xabûr. Die Dschihadisten, die heute die Erde Efrîns besetzen, sind der Bevölkerung und ihrer Treue gegenüber ihrem Land ein Dorn im Auge. Ihre Aufopferungsbereitschaft wird den Besatzern die Luft zum Atmen nehmen. Genauso, wie der Widerstand Kobanês auf dem Weg zur Freiheit der Frau und mit dem Geist Arîn Mîrkans gesiegt hat, werden auch diesmal die Angriffe des AKP/MHP-Faschismus in allen vier Teilen Kurdistans zerschlagen werden.”

„Dank unseres Vorsitzenden haben wir den Weg zur Freiheit erkannt.”

Axîn Gabar, auch Mitglied der YJA-Star, gedachte zuerst Üveyş, der Mutter Abdullah Öcalans, und führte weiter aus: „Wir glauben, dass wir in nächster Zukunft zusammen mit dem Vorsitzenden eines Tages seinen Geburtstag in den freien Bergen Kurdistans feiern werden. Jedes Jahr nehmen wir den 4. April zum Anlass, Briefe an unseren Vorsitzenden zu schreiben. Wenn wir den Stift ergreifen, dann schreiben wir unsere Sehnsüchte und Treue gegenüber dem Vorsitzenden nieder. Dank ihm haben wir den Weg zur Freiheit erkannt. Wir stehen in der Schuld unseres Vorsitzenden.”