Am Montag versammelten sich Aktivist:innen vor dem türkischen Konsulat in München, um gegen die türkischen Kriegsverbrechen in den Medya-Verteidigungsgebieten zu protestieren. Die türkische Armee setzt massiv Chemiewaffen und unkonventionelle Bomben gegen die kurdische Freiheitsbewegung ein, um den anhaltenden Widerstand der Guerilla zu brechen. Die Aktivist:innen riefen Parolen wie „Bijî berxwedana gerîla – Es lebe der Widerstand der Guerilla“, „Bijî berxwedana YPG – Es lebe der Widerstand der YPG“, „Jin Jiyan Azadî – Frau, Leben, Freiheit“ und „Katil Erdoğan Kurdistan’dan defol – Mörder Erdoğan, raus aus Kurdistan“.

Am Wochenende waren mehrere Zehntausend Menschen in Düsseldorf zusammengekommen, um die türkischen Kriegsverbrechen und das Schweigen der internationalen Staatengemeinschaft, insbesondere Deutschlands, zu verurteilen.