Lawinenartige Unterstützung für kurdische Forderungen

Von Bangladesch und Sri Lanka über das Baskenland bis nach Kenia und Südafrika: Weltweit erklären Menschen ihre Unterstützung für die Forderung nach Freiheit für Abdullah Öcalan und einer politischen Lösung der kurdischen Frage.

An 74 Orten weltweit ist heute der Startschuss für die Kampagne „Freiheit für Öcalan und eine politische Lösung für die kurdische Frage“ gefallen. Die Kampagne fordert sofortigen Zugang der Anwält:innen und Angehörigen zu dem seit 1999 inhaftierten kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan und schließlich seine Freilassung unter Bedingungen, die es ihm ermöglichen, eine Rolle bei der Suche nach einer politischen Lösung der kurdischen Frage zu spielen.

An der Kampagne beteiligen sich Akademiker:innen, Journalist:innen, NGOs, politische Parteien, Parlamentarier:innen, Aktivist:innen, Philosoph:innen, Nobelpreisträger:innen, Frauenorganisationen und Vertreter:innen indigener Völker aus allen Kontinenten. Wir dokumentieren weitere der in verschiedenen Ländern abgegebenen Erklärungen zu der Kampagne: