Statements zur „Freiheit für Öcalan“-Kampagne
Auf allen Kontinenten engagieren sich Persönlichkeiten und Organisationen für die weltweite Kampagne „Freiheit für Öcalan und eine politische Lösung für die kurdische Frage“.
Auf allen Kontinenten engagieren sich Persönlichkeiten und Organisationen für die weltweite Kampagne „Freiheit für Öcalan und eine politische Lösung für die kurdische Frage“.
An 74 Orten weltweit ist heute der Startschuss für die Kampagne „Freiheit für Öcalan und eine politische Lösung für die kurdische Frage“ gefallen. Die Kampagne fordert sofortigen Zugang der Anwält:innen und Angehörigen zu dem seit 1999 inhaftierten kurdischen Repräsentanten Abdullah Öcalan und schließlich seine Freilassung unter Bedingungen, die es ihm ermöglichen, eine Rolle bei der Suche nach einer politischen Lösung der kurdischen Frage zu spielen.
An der Kampagne beteiligen sich Akademiker:innen, Journalist:innen, NGOs, politische Parteien, Parlamentarier:innen, Aktivist:innen, Philosoph:innen, Nobelpreisträger:innen, Frauenorganisationen und Vertreter:innen indigener Völker aus allen Kontinenten. Wir dokumentieren einige der in verschiedenen Ländern abgegebenen Erklärungen zu der Kampagne: