„Eine Brücke nach Rojava“ wird in Frankfurt gezeigt

Die Städtefreundschaft Frankfurt-Kobanê e.V. lädt für nächsten Mittwoch im Haus am Dom zu einem Gespräch über die Bedeutung einer offiziellen Städtepartnerschaft mit einer Stadt in Rojava ein. Gezeigt wird der Film „Eine Brücke nach Rojava“.

Das Entwicklungspolitische Netzwerk Hessen e.V. zeigt am Mittwoch, 11. Oktober, um 19 Uhr den Dokumentarfilm „Eine Brücke nach Rojava“ von Ekrem Heydo im Haus am Dom, Domplatz 3, in Frankfurt am Main. Die Städtefreundschaft Frankfurt-Kobanê e.V. lädt im Anschluss zu einem Gespräch über die Bedeutung einer offiziellen Städtepartnerschaft mit einer Stadt in Rojava ein. Mit dabei sind Elke Dangeleit und H. Günter Kleff vom Städtepartnerschaftsverein Friedrichshain/Kreuzberg-Dêrik, die den Film „Eine Brücke nach Rojava“ kommentieren und über ihr Städtepartnerschaftsprojekt berichten.

Zum Film

Der Film begleitet die Mitglieder und Mitbegründer:innen des Städtepartnerschaftsvereins, Elke Dangeleit und H. Günter Kleff, 2018 auf einer Reise in den kurdisch geprägten Norden Syriens, auch Rojava genannt. Um die Unterzeichnung der ersten Städtepartnerschaft Deutschlands mit einer Stadt in Nord- und Ostsyrien für den multikulturellen Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vorzubereiten, treffen sie die Ko-Bürgermeister:innen der Stadt Dêrik. Anhand der Arbeit des Städtepartnerschaftsvereins und der Reise der Berliner Delegation nach Syrien zeichnet der Film ein Bild der Situation in Nord- und Ostsyrien und zeigt anschaulich die Herausforderungen der Menschen vor Ort.