Demonstrationen für die Freiheit von Öcalan beginnen
In Europa beginnen heute die Demonstration für die Freiheit des kurdischen Repräsentanten und politischen Denkers Abdullah Öcalan.
In Europa beginnen heute die Demonstration für die Freiheit des kurdischen Repräsentanten und politischen Denkers Abdullah Öcalan.
In Vorbereitung auf den 21. Jahrestag des internationalen Komplotts am 15. Februar, das zur Festnahme und Isolation des kurdischen Friedenspolitikers Abdullah Öcalan führte, beginnen heute in mehreren Städten Europas Demonstrationen. Bei den Demonstrationen handelt es sich um Vorbereitungsaktionen für die langen Märsche von Frankfurt am Main, Genf und Luxemburg zum Sitz des Europarats in Straßburg.
„Freiheit für Öcalan, Status für Kurdistan“
Die Ko-Vorsitzenden des kurdischen Dachverband KON-MED gaben die Mobilisierung zu Demonstrationen unter dem Motto „Freiheit für Öcalan, Status für Kurdistan“ in Deutschland bekannt. Die Konföderation rief zu einer starken Beteiligung auf.
Die Demonstrationen sollen heute in Hamburg beginnen und dann in vielen verschiedenen Städten fortgesetzt werden.
Die bereits feststehenden Termine lauten:
31. Januar
Hamburg, 12.00 Uhr, Rathausplatz (Demonstration)
1. Februar
Hamburg, 13.00 Uhr, Bahnhof Altona (Demonstration)
Langenhagen, 11.00 Uhr
Berlin, 11.00 Uhr Kottbusser Tor (Demonstration)
2. Februar
Berlin, 11.00 Uhr, Kurfürstendamm (Demonstration)
Laatzen, 11.00 Uhr, Laynstr.
3. Februar
Hannover, 11.00 Uhr, Hauptbahnhof (Demonstration)
7. Februar
Esslingen, 9.00 Uhr, Bahnhof (Demonstration)
8. Februar
Bad Cannstadt, 10.00 Uhr, (Demonstration nach Stuttgart, dort Abschlusskundgebung am Schlossplatz)
In Frankfurt am Main beginnt der lange Marsch um 8.00 Uhr an der Hauptwache.