Briefkampagne an die UN wird fortgesetzt

Im Januar ist eine internationale Briefkampagne an die UN für die Freiheit von Abdullah Öcalan und einen gerechten Frieden in der Türkei gestartet worden. In Zürich, Heilbronn, Wuppertal, Düsseldorf und Bensheim sind Briefe verschickt worden.

In Zürich, Heilbronn, Wuppertal, Düsseldorf und Bensheim ist die Briefkampagne an die Vereinten Nationen fortgesetzt worden. Mit der Anfang des Jahres in Südafrika gestarteten Kampagne wird UN-Generalsekretär António Guterres zum Handeln für die Freiheit von Abdullah Öcalan und einen gerechten Frieden in der Türkei aufgefordert.

In Zürich kamen Aktivistinnen des Frauenrats Bêrîtan vor der Post zusammen, um die Briefe gemeinsam zu verschicken.

In Heilbronn hat die kurdische Frauenkommission Freiheit für Abdullah Öcalan gefordert und sich der Briefkampagne an den Generalsekretär der UN angeschlossen. „Wir möchten mit einer koordinierten internationalen Solidaritätskampagne die UN zum Handeln bewegen“, erklärte eine der Aktivistinnen. Es wurden 165 Briefe verschickt.

In Wuppertal verschickten Mitglieder des Frauenrats Viyan und des kurdischen Gesellschaftszentrums gemeinsam die gesammelten Unterschriften. In Bensheim wurde die Kampagne vom Frauenrat Rûken initiiert, auch in Düsseldorf wurden Briefe verschickt.