200 türkische Granaten auf Nordsyrien abgefeuert
In Dörfern in Şehba, Efrîn und Til Temir im Autonomiegebiet Nord- und Ostsyrien sind in der vergangenen Nacht über 200 Granaten der türkischen Besatzungstruppen eingeschlagen.
In Dörfern in Şehba, Efrîn und Til Temir im Autonomiegebiet Nord- und Ostsyrien sind in der vergangenen Nacht über 200 Granaten der türkischen Besatzungstruppen eingeschlagen.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur ANHA haben in der vergangenen Nacht massive Artillerieangriffe der türkischen Armee und ihrer dschihadistischen Söldner auf Nordsyrien stattgefunden. Betroffen waren der Kanton Şehba und Dörfer in Şêrawa und Şêra östlich von Efrîn.
In Tell Rifat und dem Dorf Ain Deqnê in Şehba, in den Dörfern Soxanekê, Qentere, Meyase und Bûrcqas in Şêrawa und in Şewarxe, Merenaz und Malikiyê in Şêra sind demnach über 200 Artilleriegranaten einschlagen. Angaben über die Folgen liegen nicht vor.
Auch das Dorf Gozeliyê bei Til Temir wurde am späten Samstagabend mit Artilleriegeschützen bombardiert.