QSD berichten von Angriffen auf Ain Issa
Die QSD bilanzieren die Angriffe von SNA-Söldnern auf das nordsyrische Ain Issa und sprechen von drei bei Gefechten getöteten Angreifern und einem zerstörten Fahrzeug.
Die QSD bilanzieren die Angriffe von SNA-Söldnern auf das nordsyrische Ain Issa und sprechen von drei bei Gefechten getöteten Angreifern und einem zerstörten Fahrzeug.
Das Pressezentrum der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) hat einen Bericht zu den jüngsten Angriffen der Söldner der sogenannten Syrischen Nationalarmee (SNA) veröffentlicht. Die SNA ist eine vom türkischen Staat mithilfe des Geheimdienstes MIT aufgebaute Söldnerarmee aus Dschihadisten und Rechtsextremisten, die als billige Fußtruppen für den neoosmanischen Expansionismus dient.
Die QSD berichten: „Am 16. und 17. März wurde die Region Ain Issa von den Söldnertruppen der Besatzer mit Artilleriegranaten beschossen. Am 17. März folgten Bodenangriffe der Söldner. Gegen 21.30 Uhr wurde das Dorf Seyda attackiert. Als unsere Kräfte den Angriff erwiderten, kam es zum Gefecht. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung wurden drei Söldner getötet und ein Militärfahrzeug vernichtet. Die Söldner griffen dann das Dorf Maalek an. Auch hier erwiderten unsere Kräfte die Attacke und es kam zum Kampf. Die Zahl der dabei getöteten und verletzten Feinde konnte nicht festgestellt werden.
Beide Angriffe der Söldner scheiterten und die Angreifer waren gezwungen, sich zurückzuziehen. Nach den Gefechten wurden die Dörfer Seyda, Maalek, Jadida und die Schnellstraße M4 intensiv von den Besatzungstruppen mit Artilleriegranaten beschossen.“