HRE-Befreiungskräfte greifen in Efrîn und Azaz an
Bei Angriffen der Befreiungskräfte Efrîns auf die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen ist es in Bilbilê, Cindirês und Azaz zu Toten und Verletzten gekommen.
Bei Angriffen der Befreiungskräfte Efrîns auf die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen ist es in Bilbilê, Cindirês und Azaz zu Toten und Verletzten gekommen.
Die Befreiungskräfte Efrîns (Hêzên Rizgariya Efrînê, HRE) haben eine Erklärung zu mehreren Aktionen abgegeben, die gestern in Efrîn und Azaz stattgefunden haben. „Unsere Aktionen gegen die türkischen Besatzungstruppen in Efrîn und Umgebung gehen weiter. Am 17. Februar wurden drei wirkungsvolle Aktionen in Efrîn und Azaz durchgefährt“, so die HRE.
Demnach wurde gegen eine gemeinsame Patrouille türkischer Soldaten und dschihadistischer Milizionäre in Bilbilê eine Sabotageaktion unternommen. „Bei der Aktion wurden ein Soldat und zwei Terroristen schwer verletzt“, teilen die Befreiungskräfte mit.
Am gleichen Tag wurde ein Stützpunkt der Besatzermiliz Nurettin Zenki in Cindirês angegriffen. Über die Anzahl der getöteten und verletzten Dschihadisten liegen keine konkreten Informationen vor.
Im Dorf Kil Cibrîn in der benachbarten Region Azaz wurde eine Sabotageaktion gegen die Miliz Jabhat al-Shamiya durchgeführt. Der Milizionär Omar al-Djassim kam dabei ums Leben, ein weiterer Dschihadist namens Mahmut al-Ali wurde verletzt.