Artillerieangriffe auf Zirgan und Ain Issa
Die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen bombardieren Zirgan und Ain Issa.
Die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen bombardieren Zirgan und Ain Issa.
Die türkische Armee und ihre dschihadistischen Proxytruppen des Söldnerverbands „Syrische Nationale Armee“ (SNA) setzen die Gemeinde Zirgan (ar. Abu Rasen) unter Artilleriefeuer. Hauptsächliches Ziel der Attacken sind die im Nordwesten von Zirgan gelegene Ortschaft Kesre und die Verbindungsstraße 712 Richtung Dirbêsiyê.
Auch in den nahegelegenen Dörfern Dade Ebdal, El-Bûbî, Esediye und Til Ziyab schlägt aus der türkischen Besatzungszone abgefeuerte Artillerie ein. Zu den Auswirkungen der andauernden Angriffe liegen noch keine gesicherten Informationen vor.
Ebenfalls unter Beschuss stehen Ziele in der Kleinstadt Ain Issa. Betroffen sind das Dorf Mualeq, das westlich des Stadtzentrums gelegene Camp Ain Issa sowie die Verkehrsstraße M4. Auch hier dauern die Bombardierungen vereinzelt weiter an.
Die Türkei greift aus den von ihr besetzten Gebieten im Norden und Nordwesten von Syrien tagtäglich die Autonomiegebiete an. Im Luftraum über Nord- und Ostsyrien finden ständige Aufklärungsflüge statt, faktisch steht die gesamte Region unter ununterbrochener Drohnenüberwachung.