Artillerieangriffe auf selbstverwaltete Regionen dauern an
Der türkische Staat hat Dörfer in Efrîn-Şera, Efrîn-Şerawa und Şehba mit Panzern und Artillerie angegriffen.
Der türkische Staat hat Dörfer in Efrîn-Şera, Efrîn-Şerawa und Şehba mit Panzern und Artillerie angegriffen.
Auch in der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch rissen die türkischen Artillerieangriffe gegen die selbstverwalteten Gebiete um die besetzte Region Efrîn nicht ab. Die türkische Armee griff die Dorf Malkiye in Efrîn-Şera mit Panzern an. Währenddessen wurden das Dorf Soxanekê im Kreis Efrîn-Şerawa mit Artilleriegranaten beschossen.
Die angrenzende selbstverwaltete Region Şehba wurde am Dienstagabend ebenfalls erneut zum Ziel türkischer Angriffe. Hier wurden die Dörfer Til Mediq, Bêlûniyê und Şêx Isa sowie die Umgebung des Şehba-Staudamms und das Dorf Şiwarqa bei Tel Rifat mit Granaten beschossen.
Seit mehr als einem Monat haben sich die Angriffe der türkischen Armee und ihrer Söldner intensiviert. Durch den andauernden Artilleriebeschuss soll die Bevölkerung vertrieben und der Widerstand gegen die Besatzung von Efrîn gebrochen werden.