Die türkische Staatsführung zeigt sich entschlossen, das demokratische Projekt der Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien zu vernichten. In ganz Europa haben Menschen ein Ende der türkisch-dschihadistischen Angriffe gefordert.
In vielen europäischen Ländern haben am Samstag Demonstrationen gegen die Angriffe der Türkei und ihrer dschihadistischen Söldner auf die Autonomieregion Nord- und Ostsyrien stattgefunden. Zu dem Aktionstag hatte die Kurdische Frauenbewegung in Europa (TJK-E) unter dem Motto „Lasst uns gemeinsam Rojava und die Frauenrevolution verteidigen“ aufgerufen, weitere Initiativen schlossen sich an. Die internationale Solidarität war überwältigend, denn das demokratische Projekt im Nordosten Syriens ist akut bedroht. Die türkische Staatsführung zeigt sich entschlossen, die aus der Revolution in Rojava hervorgegangene multiethnische Selbstverwaltung zu vernichten.
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