„Unser Ort sind die Berge Kurdistans“

25 neue Guerillakämpfer:innen haben einie Ausbildung an der Şehîd-Erdal-Schule abgeschlossen. Die jungen Kämpfer:innen erklären: „Wir wollen in keinem System leben, das uns in Roboter verwandelt.“

Junge Kämpfer:innen nach Beendigung ihrer Grundausbildung

Viele junge Menschen schließen sich weiterhin der Guerilla an. 25 junge Kurd:innen haben ihre Guerillaausbildung beendet eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Die Kämpfer:innen sprachen davon, dass es aktuell für das kurdische Volk um eine Frage von Sein oder Nichtsein gehe. Sie warnten insbesondere die Jugend, dass das System versuche, „sie in mechanische Werkzeuge in seinem Dienste zu verwandeln“.


Wir wollen in keinem System leben, das Menschen in Roboter verwandelt“

Die Kämpfer:innen erklärten weiter: „Wir wollen in keinem System leben, das Menschen in Roboter verwandelt. Für uns gibt es nur einen Ort zum Leben: die Berge Kurdistans und die Freiheitsbewegung. Auf dieser Grundlage haben wir uns der Guerilla angeschlossen. Als 25 Freundinnen und Freunde haben wir unsere Şehîd Serxwebûn Serhed gewidmete Ausbildung an der Şehîd-Erdal-Schule erfolgreich abgeschlossen. Wir werden uns weiter intensiv mit der apoistischen Ideologie und dem in dieser Ausbildung erfahrenen Wissen beschäftigen. Wir haben militärische Disziplin, apoistische Kultur und Moral erfahren. Unsere Erkenntnisse werden wir dazu nutzen, einen Kampf zu führen, durch den wir das System besiegen. Wir rufen die kurdische, arabische Jugend, die gesamte Jugend des Nahen Ostens auf: Schließt euch den Reihen der Freiheitsguerilla Kurdistans an. Lasst uns gegen dieses schmutzige System Stellung beziehen. Genug ist genug!“ Anschließend verabschiedeten sich die neuen Guerillakämpfer:innen mit Parolen und gingen in ihren neuen Aufgabengebiete.