„Rise Up 4 Rojava“-Aktivitäten in Hamburg
Am Wochenende ist an mehreren Stellen in Hamburg mit vielfältigen Aktivitäten über die aktuelle Lage und die Revolution in Rojava informiert worden.
Am Wochenende ist an mehreren Stellen in Hamburg mit vielfältigen Aktivitäten über die aktuelle Lage und die Revolution in Rojava informiert worden.
Auf Straßenfesten in Hamburg ist am Samstag auf die aktuelle Lage in Rojava aufmerksam gemacht worden.
Auf dem Wohlwill-Straßenfest in St. Pauli konnten sich die Besucher*innen an gleich zwei Ständen über Rojava informieren. Die Kampagnen „Gemeinsam Kämpfen“ und „Rise Up 4 Rojava“ stellten den Menschen auf dem gut besuchten Straßenfest Informationsmaterial sowie verschiedene Schriften der kurdischen Freiheitsbewegung zur Verfügung. Dabei konnten auch Solidaritätsfotos gemacht werden.
Gleich nebenan hatte das kürzlich gegründete Filmkollektiv „Avakino“ einen Stand, an dem Filme der Filmkommune Rojava angeboten wurden. Verschiedene türkische und kurdische Filmschaffende des Kollektivs waren für Fragen und Diskussionen offen.
Auch auf dem „Lelka & Mania“-Sommerfest in Wilhelmsburg waren Aktivist*innen mit einem Stand vertreten. Neben Infomaterial zur Kampagne #Riseup4Rojava und den Büchern des kürzlich verbotenen Mezopotamien-Verlages war ein Live-Chat zur Internationalistischen Kommune in Rojava eingerichtet worden. So konnten Interessierte direkt mit Vertreter*innen der Kommune in Kontakt treten. Es wurden Fragen nach der Stimmung in der Bevölkerung gestellt, nach der Motivation der Internationalist*innen der Kommune und zur Bedeutung von Utopie dort. Neben dem Live-Chat wurde die Fotoausstellung „Jinwar – das Dorf der Freien Frauen“ über den Aufbau des ökologischen Frauendorfs im Herzen Rojavas gezeigt. Mit viele Besucher*innen kam zu einem regen Austausch.
An diesem Wochenende entstand auch ein neues Wandbild zur „Rise Up 4 Rojava“-Kampagne und zur Mobilisierung zum Unterlüß-Camp am Stadtteilzentrum Rote Flora in der Sternschanze.