#RiseUp4Rojava Rhein-Main gegründet
Angesichts des drohenden Angriffs der Türkei auf die kurdischen Gebete in Nord- und Ostsyrien hat sich in Frankfurt ein Bündnis gegründet, das sich gegen diesen Krieg stellt.
Angesichts des drohenden Angriffs der Türkei auf die kurdischen Gebete in Nord- und Ostsyrien hat sich in Frankfurt ein Bündnis gegründet, das sich gegen diesen Krieg stellt.
Angesichts des drohenden Angriffs der Türkei auf die kurdischen Gebiete in Nord- und Ostsyrien hat sich in Frankfurt ein Bündnis gegründet, das sich gegen diesen Krieg stellt.
Das Bündnis in Frankfurt beteiligt sich unter dem Namen „RiseUp4Rojava Rhein-Main“ an der internationalen Kampagne, welche gegen den Angriff mobilisieren will. Diese wurde von der Internationalistischen Kommune Rojava ausgerufen, einem Zusammenschluss von Aktivist*innen aus aller Welt, das sich in Nord-und Ostsyrien am Aufbau und der Entwicklung der selbstverwalteten Strukturen beteiligt und dafür international Aufmerksamkeit schaffen will.
Teil des Bündnisses sind neben kurdischen und türkischen Vereinsstrukturen und Gruppen aus dem linken Spektrum vor allem junge Menschen, die an dem Aufbau einer demokratischen Moderne mitwirken wollen. Neben Aktionen im öffentlichen Raum und den sozialen Medien wollen sie vor allem für den sogenannten Tag X mobil machen - dem Tag, an dem türkisches Militär offiziell zum Angriff übergeht, heißt es in einer Erklärung. In diesem Fall wollen sie so viel Menschen wie möglich auf die Straße bringen.
Weiter heißt es: „Wichtig ist dem Bündnis vor allem, auch langfristig die Zusammenarbeit zwischen kurdischen Strukturen und demokratischen und progressiven Teilen der deutschen Bevölkerung zu stärken. Wo in den letzten Jahren bereits Kontakte geknüpft wurden, sollen nun längerfristige, gemeinsame Strukturen entstehen. Hier wurden von Ali Çiçek bereits einige Überlegungen aufgestellt die das Bündnis als Perspektive über den Tag X hinaus wahrnimmt.”