Kundgebung in Erfurt gegen den Einsatz von Chemiewaffen in Kurdistan
Auf dem Erfurter Bahnhofsvorplatz hat eine Protestkundgebung gegen die türkischen Chemiewaffenangriffe in Kurdistan stattgefunden.
Auf dem Erfurter Bahnhofsvorplatz hat eine Protestkundgebung gegen die türkischen Chemiewaffenangriffe in Kurdistan stattgefunden.
Am Samstag versammelten sich mindestens 30 Menschen auf dem Erfurter Bahnhofsvorplatz, um gemeinsam gegen die türkischen Chemiewaffenangriffe in Kurdistan zu protestieren. Es wurden Flyer mit Forderungen von KON-MED, der Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e.V., verteilt, um über die aktuelle Situation in Kurdistan zu informieren und auf den menschenrechtswidrigen Einsatz von Chemiewaffen durch das faschistische Regime der AKP aufmerksam zu machen.
Das Schweigen der deutschen Bundesregierung wurde öffentlich angeklagt und die Forderung nach öffentlicher Verurteilung und Sanktionierung des türkischen Angriffskrieges wurde deutlich. Mit den lauten Rufen „Hoch die Internationale Solidarität" und „Bijî Berxwedana Gerîla" demonstrierten die Teilnehmenden ihre Solidarität im gemeinsamen Kampf gegen das Schweigen zu den kontinuierlichen Massakern des Erdogan-Regimes.