Internationalistischer Marsch hat in Luxemburg begonnen
Vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg hat eine mehrtägige internationalistische Demonstration nach Straßburg begonnen.
Vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg hat eine mehrtägige internationalistische Demonstration nach Straßburg begonnen.
Vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg hat unter dem Motto „Freiheit für Öcalan, Status für Kurdistan, Schulter an Schulter gegen den Faschismus“ ein internationalistischer Marsch nach Straßburg begonnen. An der von der „Internationalen Initiative Freiheit für Öcalan“ veranstalteten viertägigen Demonstration nehmen 120 Personen aus Lateinamerika, Spanien, Italien, Frankreich, Skandinavien, Iran, Südafrika, Kanada, den Kanaren und Australien teil.
Vor Beginn wurden Erklärungen auf Englisch, Französisch und Deutsch verlesen, in denen die Isolation des kurdischen Vordenkers Abdullah Öcalan verurteilt und die Revolution von Rojava begrüßt wurde.
Die internationalistische Aktion ist Teil eines Sternmarsches nach Straßburg, wo am 15. Februar eine europaweite Demonstration gegen das internationale Komplott stattfindet, das vor 21 Jahren zur Verschleppung Öcalans in die Türkei geführt hat. Die kurdische Jugendbewegung ist am Samstag in Frankfurt aufgebrochen, ein weiterer Marsch startet heute in Genf.