Befreiung vom Faschismus in Italien gefeiert

Am Gedenktag für die Befreiung vom Faschismus in Italien ist in Parma und Turin auch der Erdoğan-Faschismus verurteilt worden. Auf Demonstrationen wurde auf den kurdischen Hungerstreik gegen Isolation aufmerksam gemacht.

In ganz Italien haben heute Aktivitäten zum Gedenktag der Befreiung vom Faschismus stattgefunden.

In Parma nahm das Kurdistan-Komitee mit Tausenden weiteren Menschen an einer Demonstration teil. Es wurden Flugblätter verteilt und gegen den Faschismus Erdoğans und des IS protestiert. Den Tausenden kurdischen Hungerstreikenden gegen die Isolation Abdullah Öcalans wurde Solidarität zugesichert.

Bei einer Demonstration in der Zona San Paola in Turin wurde den Widerstandskämpfer*innen gedacht, die Italien vom Faschismus und der Nazi-Gefahr befreit haben. Mit einem Transparent mit der Aufschrift „Stoppt den Krieg“ wurde gegen Kriegstreiber und ihre Unterstützer protestiert.

Auf der Demonstration wurde auch den YPG-Kämpfern Giovanni Francesco Asperti (Hiwa Bosco) und Lorenzo Orsetti (Tekoşer Piling) gedacht wurde, die im Kampf gegen den IS in Rojava ihr Leben verloren haben.