Viertagesbilanz: Schwere Verluste für Invasionstruppen

Laut einer neuen Viertagesbilanz der QSD und YPG wurden bei Gefechten an den Fronten in Bilbilê, Şera und Cindirês 313 türkische Soldaten und Milizionäre getötet.

Nach Angaben der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) und der Volksverteidigungseinheiten (YPG) wurden in den letzten vier Tagen an den Fronten von Bilbilê, Şera und Cindirês 331 türkische Soldaten und Milizionäre getötet. Die Milizionäre bestehen mittlerweile überwiegend aus den Überresten des IS und al-Nusra.

Die Angriffe auf Efrîn haben am 20. Januar begonnen. Laut einer am 7. März veröffentlichten Bilanz der Demokratischen Kräfte Syriens sind in diesem Zeitraum 283 QSD-Kämpfer*innen ums Leben gekommen. 1.588 türkische Soldaten und Milizionäre wurden getötet. Der türkische Staat hat innerhalb von 47 Tagen 1.026 Mal zivile Siedlungen aus der Luft angegriffen und diese 3.307 mit schweren Waffen beschossen.