Raqqa: Drei QSD-Kämpfer bei Minenräumung getötet

In der nordsyrischen Stadt Raqqa sind drei Kämpfer der QSD bei der Räumung von Antipersonenminen ums Leben gekommen.

Die Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) haben in einer vom QSD-Pressezentrum veröffentlichten Stellungnahme den Tod von drei ihrer Mitglieder bekanntgegeben. Demnach sind die QSD-Kämpfer vergangenen Sonntag bei Minenräumarbeiten in der nordsyrischen Stadt Raqqa ums Leben gekommen.

In der vom sogenannten Islamischen Staat (IS) im Oktober 2017 befreiten Stadt finden noch immer Operationen von Spezialeinheiten der QSD und Entschärfungsteams des Zivilrates statt, um die tödlichen Hinterlassenschaften des IS zu beseitigen.

Die Identitäten der getöteten QSD-Mitglieder lauten:

                

Vor-und Nachname: Thamer Al-Hassan

Name der Mutter: Tadi

Name des Vaters: Ibrahim

Todestag und -ort: 8. Juli 2018 / Raqqa

 

 

Vor-und Nachname: Hussein Musleh Al-Issa

Name der Mutter: Shamsa

Name des Vaters: Musleh

Todestag und -ort: 8. Juli 2018 / Raqqa

 

 

Vor-und Nachname: Suleiman Abdullah

Name der Mutter: Fawza

Name des Vaters: Salomon

Todestag und -ort: 8. Juli 2018 / Raqqa