Fünf Tote nach Explosion in Efrîn

Eine von den türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen verlegte Mine hat in Efrîn-Bilbilê fünf Mitglieder einer Familie in den Tod gerissen.

Im türkisch-dschihadistisch besetzten Kanton Efrîn in Nordsyrien gehen die Verbrechen gegen die verbliebene Bevölkerung mit aller Härte weiter. Eine von den Besatzungstruppen verlegte Landmine hat am Donnerstag im Bezirk Bilbilê fünf Menschen in den Tod gerissen. Wie lokale Quellen berichten, handelt es sich bei den Opfern um Mitglieder der Familie Ibiş. Lediglich die Namen von Ismail Ibiş Ismail und Hemze Ibiş Ismail sind bekannt.