Efrîn: Neun Besatzer bei HRE-Aktionen getötet
Bei Aktionen der Befreiungskräfte Efrîns (HRE) gegen die Besatzungstruppen in Nordsyrien sind acht Dschihadisten und ein Soldat der türkischen Armee getötet worden.
Bei Aktionen der Befreiungskräfte Efrîns (HRE) gegen die Besatzungstruppen in Nordsyrien sind acht Dschihadisten und ein Soldat der türkischen Armee getötet worden.
Die Befreiungskräfte Efrîns (Hêzên Rizgariya Efrînê, HRE) haben erneut die Besatzungstruppen in Nordsyrien angegriffen. Bei den Aktionen in den vergangenen Tagen wurden acht protürkische Dschihadisten und ein Soldat der türkischen Armee getötet, sechs weitere Milizionäre wurden verwundet. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung der nach der türkischen Besatzung von Efrîn gegründeten Widerstandsgruppe HRE hervor.
Laut der Erklärung kamen bei einer Aktion zwischen den Dörfern Xezewî und Birc Heyder in Efrîn-Şêrawa am 12. Juni drei Dschihadisten ums Leben. Am 13. Juni führten die HRE eine Sabotageaktion in Efrîn durch, bei der drei weitere protürkische Milizionäre getötet wurden. Am gleichen Tag wurde ein Dschihadist bei einer Sabotageaktion in al-Bab getötet, vier weitere wurden verletzt. Am 15. Juni wurden ein Soldat der türkischen Armee und ein dschihadistischer Söldner im Dorf Kefer Xaşir in der Region Azaz erschossen, zwei weitere Dschihadisten wurden verletzt.