Efrîn: Fünf Dschihadisten getötet, elf weitere verletzt
Die Befreiungskräfte Efrîns haben erklärt, bei Widerstandsaktionen mindestens fünf protürkische Söldner getötet und elf weitere verletzt zu haben.
Die Befreiungskräfte Efrîns haben erklärt, bei Widerstandsaktionen mindestens fünf protürkische Söldner getötet und elf weitere verletzt zu haben.
Der Widerstand von Efrîn hält an. Die Befreiungskräfte Efrîns (Hêzên Rizgariya Efrînê, HRE) bekannten sich in einer Erklärung zu einer Serie von Sabotageaktionen. Am 6. November schlugen Einheiten der Befreiungskräfte in der Stadt Efrîn zu und griffen die SNA-Söldnermiliz Jabhat al-Shamiya an. Laut HRE sind dabei zwei Söldner getötet worden. Vier weitere wurden demnach verletzt. Gleichzeitig wurde auch ein Fahrzeug der Miliz zerstört.
Die nächste Aktion folgte am 8. November. Die Befreiungskräfte griffen eine Zentrale von Jabhat al-Shamiya im Viertel Eşrefiyê in Efrîn an. Dabei wurde drei Söldner getötet und sieben verletzt, zwei davon schwer.
Die HRE kündigen in ihrer Erklärung die Fortsetzung des Widerstands an.