Seit den Morgenstunden werden vier Dörfer in Efrîn-Şêrawa von der türkischen Armee und protürkischen Milizen mit schweren Waffen angegriffen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur ANHA sind in der Region 127 Geschütze eingeschlagen. Im Dorf Aqîbê wurden fünf Menschen verletzt, darunter zwei Frauen und ein Baby.
Bei den verletzten Erwachsenen handelt es sich laut dem Kurdischen Roten Halbmond (Heyva Sor a Kurd) um Remzî Mehmûd (30), Kîbar Berekat (50), Sozan Alîko (23) und Mîrvan Berekat. Sie sind außer Lebensgefahr.
Parallel zu den Artillerieangriffen werden Aufklärungsflüge aus der Region gemeldet.