Korrespondent*innen der Nachrichtenagentur ANHA machten sich ein Bild von der Zerstörung in Gubelê.

Der Ort ist durch einen Luftangriff der türkischen Armee buchstäblich dem Erdboden gleichgemacht worden.

Am 28. Januar 2018 haben Kampfflugzeuge des türkischen Militärs im Dorf Gubelê in der Region Şerawa bei Efrîn ein Massaker an der Zivilbevölkerung verübt. Dabei wurden nach ersten Informationen acht Zivilist*innen getötet, sieben weitere wurden verletzt. Alle Opfer des Angriffs gehören zu der Familie Kino. Allerdings werden noch weitere zehn Personen vermisst, deren Körper unter den Trümmern vermutet werden.

ANHA | TOLÎN HESEN