Bevölkerung von Girê Spî protestiert gegen Besatzung
In den von der Türkei besetzten Orten Girê Spî und Silûk in Nordsyrien protestiert die Bevölkerung gegen die Einführung der türkischen Währung, die erhöhten Brotpreise und die Unterdrückung.
In den von der Türkei besetzten Orten Girê Spî und Silûk in Nordsyrien protestiert die Bevölkerung gegen die Einführung der türkischen Währung, die erhöhten Brotpreise und die Unterdrückung.
Wie aus der im vergangenen Oktober von der Türkei besetzten nordsyrischen Stadt Girê Spî (Tall Abyad) berichtet wird, soll - wie in anderen besetzten Gebieten auch - die türkische Währung eingeführt werden. Weil gleichzeitig die Brotpreise erhöht wurden und Unterdrückung durch das Besatzungsregime ansteigt, sind Menschen auf die Straße gegangen. Die Bewohnerinnen und Bewohner machen deutlich, dass sie die Besatzung ablehnen.
Kurze Zeit später haben auch in der Kleinstadt Silûk Straßenproteste stattgefunden.