Türkische Luftwaffe bombardiert zivile Siedlungsgebiete
Die türkische Luftwaffe hat zivile Siedlungsgebiete in Südkurdistan bombardiert. Das HPG-Pressezentrum meldet Artillerieeinschläge in Metîna und Heftanîn.
Die türkische Luftwaffe hat zivile Siedlungsgebiete in Südkurdistan bombardiert. Das HPG-Pressezentrum meldet Artillerieeinschläge in Metîna und Heftanîn.
Die türkische Luftwaffe ist auch in den letzten beiden Tagen Angriffe auf die in Südkurdistan gelegenen Medya-Verteidigungsgebiete geflogen. Das meldet die Pressestelle der Volksverteidigungskräfte HPG (Hêzên Parastina Gel) in einer aktuellen Stellungnahme.
Bei den Angriffen auf zivile Siedlungsgebiete in den Regionen Metîna und Heftanîn seien Anbaugebiete und Weingärten der ansässigen Bevölkerung teilweise zerstört worden. In der Erklärung heißt es dazu: „Am 20. Januar bombardierten Kampfjets um 14.30 Uhr Ortszeit in Heftanîn das Umland des Dorfes Surya. Am 21. Januar schlug um 20.30 Uhr Artillerie auf dem Zendura-Gipfel in Metîna ein. Zu Verlusten bei der Guerilla ist es nicht gekommen“.