NPG gratuliert Guerilla zu „revolutionären Operationen”
Die Kommandantur des Volksverteidigungszentrums gratuliert der Guerilla zu ihren erfolgreichen Aktionen in Heftanîn und Xakurke.
Die Kommandantur des Volksverteidigungszentrums gratuliert der Guerilla zu ihren erfolgreichen Aktionen in Heftanîn und Xakurke.
Die Kommandantur des Volksverteidigungszentrums (Navenda Parastina Gel, NPG) gratuliert der Guerilla für ihre Aktionen vom vergangenen Wochenende gegen die türkischen Besatzungstruppen in Südkurdistan. Bei zwei überfallartigen Angriffen in Heftanîn und Xakurke waren am Samstag mindestens neun Soldaten ums Leben gekommen. Das NPG spricht von „revolutionären Operationen”, die stellvertretend für den „Offensivgeist” der Guerilla stünden und daher zu bewundern seien.
In der Mitteilung würdigt das NPG-Hauptquartier den Einsatz der Einheiten in Heftanîn und Xakurke bei den Guerillaoffensiven Bazên Zagrosê und Cenga Xabûr, die als Reaktion auf die im Frühjahr gestartete Invasion der Türkei in den Regionen Avaşîn, Zap und Metîna den Medya-Verteidigungsgebieten ausgerufen worden waren. „In diesem Sinne gratulieren wir zu den Aktionen in Keşan und Dayîlan am 30. Oktober, die den Geist des Widerstands repräsentieren, der besonders in Werxelê, Girê Sor, Mamreşo und Zendura entstanden ist.”
Weiter heißt es: „Diese Aktionen, die die Haltung der apoistischen Selbstlosigkeit widerspiegeln, wie wir sie aus dem Bodenkampf in Werxelê und am Girê Sor kennen, sind bedeutende Fortschritte. Sie sind vor allem im Hinblick auf den offensiven Geist, den sie repräsentieren, belangvoll. Auch wenn es in Heftanîn aufgrund von Komplikationen beim Rückzug Verluste in den eigenen Reihen gab, handelt es sich zweifelsohne um revolutionäre Operationen, die den Feind mit einem hohen Offensivgeist getroffen haben und eine Würdigung verdienen.” Das NPG beglückwünscht alle Kämpferinnen und Kämpfer, die sich an den Aktionen oder ihrer Planung beteiligt haben. „Wir grüßen alle Kräfte der Regionalkommandanturen und wünschen ihnen weiter viel Erfolg.”