Die Proteste in Deutschland gegen die Angriffe auf Efrîn reißen nicht ab. An einer Protestaktion in Saarbrücken nahmen etwa tausend Personen unter der Parole „Es lebe der Widerstand von Efrîn!“ teil. Die Ko-Vorsitzende des Kurdischen Demokratischen Gesellschaftszentrums Dilan Akdoğan erklärte, jeder Ort müsse in ein Widerstandsgebiet verwandelt werden.

In Hannover gingen heute Tausende Menschen gegen die Angriffe auf Efrîn auf die Straße.

In Aachen protestierten Hunderte Menschen mit der Parole „Terrorist Erdoğan“ gegen die Angriffe des AKP-MHP Regimes auf Efrîn. Im Namen der MLKP erinnerte Şafak Deniz an die gefallenen Kämpfer*innen der YPG/YPJ und MLKP und erklärte: „Rojava ist das Herz Kurdistans. In Rojava erleben wir heute einen revolutionären Volkskrieg.“

Auch in Münster und Trier fanden heute Demonstrationen und Aktionen gegen die Angriffe auf Efrîn statt.

In Stuttgart sind Tausende Menschen auf der Straße. Es ist zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen, die Polizei setzte Tränengas ein.

In Bremen hat eine Demonstration vom Hauptbahnhof zur Bürgerschaft stattgefunden.

In Dortmund wurde eine Kreuzung mit einem Sitzstreik blockiert.