Polizeigewalt und Widerstand vor Liebig34

Die Polizei geht mit Schlägen und Tritten gegen Demonstrant*innen vor, die versuchen, das linke Hausprojekt Liebig 34 vor der Räumung zu schützen. Bewohner*innen werden einzeln aus dem Haus geführt.

Unter Regierungsbeteiligung der Partei DIE LINKE setzt der Berliner Senat auf massive Polizeigewalt gegen das linke Hausprojekt Liebig34 und Menschen, die sich mit ihm solidarisieren. Während sich die Protestierenden mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die Räumung des Hausprojekts Liebig34 verteidigen, greift die Polizei die Aktivist*innen mit Fäusten und Tritten an. Auch Journalist*innen, die von der Räumung und den Protesten berichten, wurden wiederholt angegriffen. Die Polizei ist mittlerweile über ein Gerüst und in das Gebäude eingedrungen und führt einzelne Personen heraus.