Newsletter der kurdischen Studierendenverbände

Die Studierendenverbände JXK und YXK thematisieren in ihrem neuen Newsletter die Aufstände in türkischen Gefängnissen, das polizeiliche Vorgehen gegen Protestaktionen in Deutschland und den Kampf gegen die Corona-Pandemie in Rojava.

Die Studierendenverbände JXK und YXK haben einen neuen Newsletter veröffentlicht. In der Ankündigung heißt es:

In dem heutigen Newsletter betrachten wir drei verschiedene Themen: die Aufstände in den türkischen Haftanstalten, das autoritäre Vorgehen der deutschen Polizei während des Seebrücke-Aktionstages und Schwierigkeiten bei der Bewältigung der Pandemie in Nord- und Ostsyrien.

Dabei möchten wir die Geschehen aus unserer Perspektive einordnen und folgende Fragen ansatzweise aufgreifen: Was hat die Isolation Abdullah Öcalans mit dem europäischen Grenzregime zu tun? Inwiefern ist der neoliberale Staat die eigentliche Gefahr für die Gesundheit und das Leben der Menschen? Wie setzt der Nationalstaat mit seinen rassistischen und nationalistischen Maßnahmen geflüchtete Menschen, Minderheiten oder Gefangene während der Corona-Pandemie einer mehrfachen Gefahr aus?