Efrîn-Demonstrationen in Kopenhagen und Stockholm
In Kopenhagen und Stockholm haben Solidaritätsdemonstrationen mit dem Widerstand von Efrîn stattgefunden, auf denen gegen die Kriegsverbrechen des türkischen Staates protestiert wurde.
In Kopenhagen und Stockholm haben Solidaritätsdemonstrationen mit dem Widerstand von Efrîn stattgefunden, auf denen gegen die Kriegsverbrechen des türkischen Staates protestiert wurde.
In Kopenhagen appellierten Hunderte Menschen unter dem Motto „Überall ist Efrîn, überall ist Widerstand“ an die dänische Regierung, das Schweigen zu den unmenschlichen Verbrechen des türkischen Staates in Efrîn zu brechen und aktiv zu werden.
Søren Søndergaard, ein Abgeordneter der Rot-Grünen Einheitspartei, erinnerte in einem Redebeitrag daran, dass der UN-Beschluss zu einem Waffenstillstand für ganz Syrien gelte und der türkische Staat sich nicht daran halte.
In Stockholm fand eine Demonstration unter dem Motto „Efrîn ist nicht allein“ statt. Hunderte Menschen trugen Bilder getöteter Zivilist*innen und protestierten gegen die türkische Militärinvasion in Efrîn. Auf der Demonstration wurden YPG/YPJ-Fahnen sowie ein großes Bild Abdullah Öcalans mitgetragen.
In Redebeiträgen wurde darauf hingewiesen, dass der türkische Staat die friedlichste Region Syriens angreife, weil in Efrîn Demokratie, Gleichberechtigung und Geschwisterlichkeit herrschten.