„Dialoge mit Öcalan“ in Slowenien
Im slowenischen Ljubljana hat eine Veranstaltung unter dem Motto „Dialoge mit Öcalan – Ideen lassen sich nicht einsperren“ stattgefunden. Viele Menschen diskutierten gemeinsam das apoistische Paradigma.
Im slowenischen Ljubljana hat eine Veranstaltung unter dem Motto „Dialoge mit Öcalan – Ideen lassen sich nicht einsperren“ stattgefunden. Viele Menschen diskutierten gemeinsam das apoistische Paradigma.
Weltweit finden Veranstaltungen unter dem Motto „Dialoge mit Öcalan – Ideen lassen sich nicht einsperren“ statt. Auf diese Weise soll die apoistische Ideologie als Alternative zur kapitalistischen Moderne bekannt gemacht und diskutiert werden. Die Dialoge finden im Zusammenhang mit der Kampagne „Freiheit für Abdullah Öcalan und eine politische Lösung der kurdischen Frage“ statt.
Im Rahmen einer Veranstaltung zum Thema „Wie man Öcalans Werke liest und versteht“, um den Geist seiner politischen Ideen hervorzuheben und Lösungen für die Gesellschaft zu finden, wurden im Stadtzentrum der slowenischen Hauptstadt Ljubljana Plakate aufgehängt, um auf die Situation von Abdullah Öcalan und anderen politischen Gefangenen aufmerksam zu machen. Auf den Plakaten befanden sich Zitate von Öcalan wie „Man lebt nur wahrhaftig, wenn man sich der lebendigen Natur um uns, die zu uns spricht, mit uns lebt und durch die wir leben, bewusst ist“, oder „Die kapitalistische Moderne tötet die Gesellschaft, indem sie den Sexismus wie eine Krankheit unter dem Deckmantel der Liebe verbreitet“. Die Aktivist:innen forderten die umgehende Freilassung des kurdischen Repräsentanten.