Christ*innen zum Ziel von AKP-Gruppe

Eine Gruppe von AKPlern bedroht die Bevölkerung und insbesondere Christ*innen in Wan auf offener Straße.

Nachdem die AKP-Zwangsverwaltung vor dem nahenden Neujahr die christliche Gemeinde auf städtischen Werbetafeln bedroht und mit Prostitution und Alkoholismus in Verbindung gebracht hatte, bedroht nun eine Gruppe von AKPlern die Bevölkerung und insbesondere Christ*innen offen auf der Straße. Insbesondere nach dem Inkrafttreten des Straffreiheitsgesetzes haben diese Gruppen ihre Aktivitäten ausgeweitet. Die Polizei intervenierte nicht, als eine Gruppe in religiöser Kleidung einen Ladenbesitzer misshandelte und in den Straßen islamistische Propaganda betrieben.

Die Polizeidirektion und der Gouverneur von Van, die im Rahmen des Ausnahmezustands jegliche Kundgebungen politischer Parteien verbieten, ignorieren diese Gruppen und die Plakate auf denen andere Glaubensgruppen bedroht werden. Die aktuellen Bilder aus Wan zeigen, wie gravierend diese Situation ist.