Verletzte bei türkischen Angriffen auf Nordsyrien
Nach den türkischen Luftschlägen in der vergangenen Nacht führen die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen massive Angriffe auf Dörfer in Nordsyrien durch.
Nach den türkischen Luftschlägen in der vergangenen Nacht führen die türkisch-dschihadistischen Besatzungstruppen massive Angriffe auf Dörfer in Nordsyrien durch.
Die türkischen Besatzungstruppen und ihre islamistischen Proxys führen massive Artillerieangriffe auf Şehba, Til Temir, Zirgan, Girê Spî, Ain Issa und Minbic durch. Im Dorf Qesra Moza bei Ain Issa hat offenbar ein Drohnenangriff stattgefunden, genauere Informationen liegen nicht vor.
Bei den Angriffen auf Dörfer bei Til Temir ist ein Soldat der syrischen Regierung verletzt worden. Der 23-jährige wird im Krankenhaus behandelt. In der Gemeinde Zirgan ist eine Frau aus dem Dorf Goliya schwer verletzt worden. Weitere Angriffe werden aus den Dörfern Erîda, Zenûbiya und Evdiko Biçûk bei Girê Spî und dem Dorf Hoşan bei Ain Issa gemeldet. Zeitgleich wird die Schnellstraße M4 bombardiert.
Im Kanton Şehba finden Angriffe auf den Staudamm, Tell Rifat und die Dörfer Semoqiyê, Nêrebiyê und Şêx statt. Der Militärrat Minbic berichtet von Artillerieangriffen auf die Dörfer Yalınlî und Seyade. In beiden Dörfern sind demnach insgesamt 19 Mörsergranaten eingeschlagen.