Türkische Angriffe auf Dörfer in Nordsyrien
Die türkischen Besatzungstruppen und ihre dschihadistischen Söldnerverbände greifen Orte in Efrîn und Şehba in Nordsyrien an.
Die türkischen Besatzungstruppen und ihre dschihadistischen Söldnerverbände greifen Orte in Efrîn und Şehba in Nordsyrien an.
Die Angriffe der türkischen Besatzungstruppen und ihrer dschihadistischen Proxys in Nordsyrien werden unvermindert fortgesetzt.
Zurzeit werden elf Dörfer in Şera und Şêrawa im Kanton Efrîn mit Artilleriegranaten bombardiert. In Şera handelt es sich um die Dörfer Kefer Antun, Irşadiyê, El Qamiyê, Malikiyê, Merenaz, Şêwarqa, Tinnib, Kiştaar und Tat Maraş, in Şêrawa um Aqîbê ve Soxanekê.
Zeitgleich schlagen in Tel Rifat im benachbarten Kanton Şehba Haubitzen-Geschosse ein. In Tel Rifat sind im Dezember 2019 zehn Personen, darunter acht Kinder, durch eine türkische Granate getötet worden. Am Donnerstag wurden zwei Zivilisten bei einem Angriff verletzt.
Am Samstagabend fanden Artillerieangriffe auf die Dörfer Şiwarxa und İrşadiye in Efrîn-Şera sowie auf das Dorf Dibis und die Straße M4 bei Ain Issa statt.