QSD veröffentlichen Drei-Tages-Bericht
Die Angriffe der türkischen Armee und ihrer islamistischen Proxys auf Nordsyrien sind auch in den vergangenen drei Tagen fortgesetzt worden. Zwei QSD-Kämpfer*innen sind bei den Angriffen ums Leben gekommen.
Die Angriffe der türkischen Armee und ihrer islamistischen Proxys auf Nordsyrien sind auch in den vergangenen drei Tagen fortgesetzt worden. Zwei QSD-Kämpfer*innen sind bei den Angriffen ums Leben gekommen.
Das Pressezentrum der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) hat einen Bericht über die vergangenen drei Tage des Krieges in Nordostsyrien veröffentlicht. Demnach verfolgt der türkische Staat seine Besatzungspläne weiter. Die Region wird ununterbrochen von Drohnen überflogen, es haben zahlreiche Angriffe auf Wohngebiete stattgefunden. Teile der Zivilbevölkerung sind weiterhin in großer Gefahr. Zwei QSD-Kämpfer*innen sind gefallen.
Zirgan
Die Dörfer Til el-Wird und Ing el-Hewa in der Gemeinde Zirgan (Abu Rasen) sind mit Mörsergranaten und schweren Waffen beschossen worden. Es entstanden Sachschäden.
Til Temir
An der Front vor Til Temir sind die Dörfer Erîşa, Fêseliyê, Til Şeîr und Rîhaniyê von den Invasionstruppen mit schweren Waffen angegriffen worden. In diesen Dörfern ist der Militärrat der Suryoye stationiert. Bei der Verteidigung der Dörfer durch den Militärrat sind zwei Dschihadisten getötet worden. Auch hier kam es zu Sachschäden am Besitz der Anwohner.
Ain Issa
Die Dörfer Qizeli, Tibêna, Sewame, Sarûnc und Xefiya an der Front vor Ain Issa sind von den Invasionstruppen angegriffen worden. Der türkische Staat will seine Besatzungszone ausweiten. Für die Dorfbevölkerung entstand Sachschaden.