HRE-Sabotagen gegen Besatzungstruppen in Mare und Efrîn

Bei Sabotageaktionen der Befreiungskräfte Efrîns gegen dschihadistische Milizen in den türkischen Besatzungszonen Nordsyriens sind fünf Islamisten ums Leben gekommen.

Bei Vergeltungsangriffen der Widerstandsgruppe „Befreiungskräfte Efrîns“ (Hêzên Rizgariya Efrînê, HRE) gegen Angehörige der türkischen Invasionstruppen in Nordsyrien sind fünf Dschihadisten getötet worden. Das teilen die HRE in einer aktuellen Stellungnahme mit.

Zu den Aktionen kam es demnach am Vortag in der Kleinstadt Mare, etwa 25 Kilometer nördlich von Aleppo, wo vier Islamisten ums Leben kamen, und Şera in Efrîn. Dort wurde die Sabotageaktion im Dorf Meryemîn durchgeführt und führte zum Tod eines Dschihadisten. In Mare wurden außerdem drei Milizionäre verletzt.

Die HRE äußern sich in ihrer Erklärung zudem zu Artillerieangriffen der Besatzungstruppen auf zivile Siedlungsgebiete in Şêrawa und Şera sowie Şehba, die unvermindert anhalten. Außerdem finden Aufklärungsflüge über der Region statt.