Die Hilfsorganisation Heyva Sor a Kurdistanê ruft zur Solidarität mit der Bevölkerung von Efrîn auf.

In dem Aufruf heißt es:

„Seit zwei Monaten wird Efrîn von der türkischen Besatzungsarmee und IS-Banden angegriffen. An unserem Volk wird ein Genozid vollzogen. Wie bereits in Şengal leisten die Menschen jetzt in Efrîn Widerstand. Unsere Aufgabe ist es, sie dabei zu unterstützen und ihre Versorgung zu gewährleisten. Die Menschen in Efrîn können sich ausschließlich auf das kurdische Volk und ihre Freund*innen stützen. Sie sollen durch Hunger, Durst und Kälte zur Kapitulation gezwungen und einem Genozid unterzogen werden. Das dürfen wir nicht zulassen. Lassen wir Efrîn nicht allein, stoppen wir diese Genozid-Politik!“