30 ENKS-Mitglieder treten aus
Dreißig tragende Politiker aus der zum türkeinahen Kurdischen Nationalrat (ENKS) gehörigen Zukunftsbewegung treten aus Partei und ENKS aus, da dieser von äußeren Kräften gelenkt werde.
Dreißig tragende Politiker aus der zum türkeinahen Kurdischen Nationalrat (ENKS) gehörigen Zukunftsbewegung treten aus Partei und ENKS aus, da dieser von äußeren Kräften gelenkt werde.
Dreißig Mitglieder der Zukunftsbewegung (Şepêla Pêşeroja Kurd li Sûriyê) sind aus der Partei und dem ENKS ausgetreten und haben sich der Demokratie- und Friedenspartei Kurdistans (Partiya Aştiya Demuqrat ya Kurdistanê – PADK) in Syrien angeschlossen.
Im Büro des ENKS trug Ehmed Ibrahim die Übertrittserklärung vor. Der Austritt wurde damit begründet, dass der ENKS nicht der Bevölkerung diene und nur auf Befehle von äußeren Kräften höre. Er sagte: „Der ENKS ist in keiner Weise befugt, selbst Entscheidungen zu treffen. Auch wenn behauptet wird, dass die Entscheidungen und Pläne in Qamişlo getroffen werden, so wurden sie doch alle in Südkurdistan, der Türkei und Deutschland gefällt. Wir wollten in Rojava Aktionen und Aktivitäten durchführen, es wurden jedoch andauernd grundlose Anschuldigungen gegen die PYD verbreitet und behauptet, die PYD hätte die Veranstaltungen verboten. Die Zukunftsbewegung hat unsere Einheit zerstört und arbeitet zu einem entscheidenden Teil für äußere Mächte.“
Ibrahim gab bekannt, dass alle zurückgetretenen Mitglieder der PADK beigetreten sind.