Staudamm von Derbendîxan bei Erdbeben beschädigt

Das gestrige Erdbeben im Grenzgebiet von Ostkurdistan und Südkurdistan hat auch den Staudamm in Derbendîxan schwer beschädigt.

Das gestrige Erdbeben im Grenzgebiet von Ostkurdistan und Südkurdistan hat auch den Staudamm in Derbendîxan schwer beschädigt.

Bei dem Erdbeben, das eine Stärke von 7,3 hatte, kamen nach jüngsten Angaben mindestens 500 Menschen ums Leben. Weitere 7000 wurden verletzt.

Durch das Erdbeben wurde auch der Staudamm in Derbendîxan in der Provinz Silêmanî schwer beschädigt.

Nach einer Untersuchung von mehreren Ingenieuren und des Landrats von Derbendîxan kam man zu dem Entschluss, aufgrund von Rissen in der Fassade und möglichen Nachbeben nach Wasser des Staudamms abfließen zu lassen.