HPG-Erklärung zu Luftangriffen auf Südkurdistan
Die türkische Luftwaffe hat die südkurdischen Regionen Qendîl, Xakurkê und Zap angegriffen. Nach HPG-Angaben kam es dabei nicht zu Verlusten bei der Guerilla.
Die türkische Luftwaffe hat die südkurdischen Regionen Qendîl, Xakurkê und Zap angegriffen. Nach HPG-Angaben kam es dabei nicht zu Verlusten bei der Guerilla.
Die türkische Luftwaffe hat mehrere Gebiete in Südkurdistan angegriffen. Das teilte die Pressestelle der Volksverteidigungskräfte HPG (Hêzên Parastina Gel) am Sonntag mit.
In der Stellungnahme heißt es: „Am 19. Januar griffen Kampfjets der türkischen Besatzungsarmee zwischen 18 und 19 Uhr Ortszeit mehrere Regionen in den Medya-Verteidigungsgebieten an. In diesem Rahmen wurden in der Region Qendîl das Kalakuta-Gebiet und der Şehîd-Savaş-Gipfel, in Xakurkê das Dorf Mislok und in der Zap-Region der Bergabhang Şikefta Birîndara bombardiert. Zu Verlusten in den Reihen der Guerilla ist es bei den Angriffen nicht gekommen“.