HPG: Die Türkei begeht weiter Kriegsverbrechen
Die türkische Armee hat nach HPG-Angaben unkonventionelle Bomben gegen Guerillastellungen in Südkurdistan eingesetzt.
Die türkische Armee hat nach HPG-Angaben unkonventionelle Bomben gegen Guerillastellungen in Südkurdistan eingesetzt.
Die Türkei begeht weiterhin Kriegsverbrechen gegen die Guerilla in Südkurdistan. Das teilt das Pressezentrum der Volksverteidigungskräfte (HPG) in seiner täglichen Übersicht zum Kriegsgeschehen in Kurdistan mit:
„Die türkische Besatzungsarmee hat die Widerstandsstellungen der Guerilla zweimal mit verbotenen Bomben von hoher Schlagkraft angegriffen sowie fünfmal mit Kampfjets und Dutzende Male mit Haubitzengeschossen und schweren Waffen bombardiert.“
Demnach fanden die Angriffe mit unkonventionellen Bomben am Mittwoch im Gebiet Çemço und in der Nähe des Dorfes Sîda in der Gemeinde Şîladizê im Distrikt Amêdî statt. Die Luftangriffe erfolgten auf die Gebiete Kanîsarkê und Deriyê Hirçê sowie auf die Umgebung der Dörfer Gundê Mêranê und Gundê Şiyê in Gare, das Gebiet Girê Berbizinê in Xakurke und das Widerstandsgebiet Girê Cûdî statt. Girê FM, Girê Amêdî, Çemço und Sîda wurden mit Haubitzen und schweren Waffen angegriffen.