Proteste vor US-Botschaften in Berlin und Brüssel
In Berlin und Brüssel ist vor US-Botschaften gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Türkei in Nordsyrien protestiert worden.
In Berlin und Brüssel ist vor US-Botschaften gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Türkei in Nordsyrien protestiert worden.
Anlässlich des heutigen Treffens zwischen dem türkischen Präsidenten Erdoğan und dem US-Präsidenten Trump in Washington haben an zahlreichen Orten Protestaktionen stattgefunden.
In Brüssel und Berlin ist vor den US-Botschaften gegen die türkische Invasion und Politik der USA protestiert worden. Die Kundgebung in Brüssel wurde von dem kurdischen Dachverband NAV-BEL organisiert.
Zu der Protestaktion in Berlin hatte der Dachverband der ezidischen Frauenräte aufgerufen. Die Aktivistinnen stellten ein Zelt vor dem Brandenburger Tor auf, an dem sie Bilder der in Nordsyrien ermordeten kurdischen Politikerin Havrin Khalaf und weiterer Todesopfer des türkischen Angriffskrieges befestigten. In Redebeiträgen wurde der türkische Staat für seine Angriffe auf Rojava und die Region Şengal in Südkurdistan verurteilt.