Jugendaktionen für Öcalan in Mannheim und Stuttgart
Die kurdische Jugendbewegung hat mit Straßenaktionen in Mannheim und Stuttgart gegen die Isolation Abdullah Öcalans protestiert und seine Freilassung gefordert.
Die kurdische Jugendbewegung hat mit Straßenaktionen in Mannheim und Stuttgart gegen die Isolation Abdullah Öcalans protestiert und seine Freilassung gefordert.
In Mannheim und Stuttgart hat die kurdische Jugendbewegung am Mittwoch die Freilassung von Abdullah Öcalan und ein Ende der Isolation gefordert.
Im Kurdischen Kulturverein in Mannheim wurde zunächst der Film „Sara - Mein ganzes Leben war ein Kampf“ gezeigt. Die von dem Studierendenverband JXK und der Jugendbewegung TCŞ organisierte Filmvorführung stieß auf großes Interesse. Nach dem Film fand eine Diskussion statt, bei der auch die neue KCK-Offensive thematisiert wurde. Außerdem wurde von der JXK (Studierende Frauen aus Kurdistan) die von kurdischen jungen Frauen gestartete Kampagne „Em dibejin NA!“ (Wir sagen NEIN) vorgestellt.
Anschließend wurde in Mannheim/Ludwigshafen am Berliner Platz mit einer spontanen Aktion Freiheit für Abdullah Öcalan gefordert. Auf einem Banner stand: „Die Zeit der Freiheit ist gekommen“.
Auf dem Stuttgarter Marienplatz wurde an einem Stand über die Isolation Abdullah Öcalans und die direkten und indirekten Anteile der europäischen Staaten an der momentanen Situation informiert.