Iran: Zugang zu sozialen Medien eingeschränkt
Wie im iranischen Staatsfernsehen gemeldet wurde, ist der Zugang zu sozialen Medien weiter eingeschränkt worden.
Wie im iranischen Staatsfernsehen gemeldet wurde, ist der Zugang zu sozialen Medien weiter eingeschränkt worden.
Der Internetzugang war ohnehin nur noch eingeschränkt möglich, jetzt ist auch der Zugang zu Instagram und dem Messenger-Dienst Telegram begrenzt worden. Ein Telegramkanal, über den Proteste organisiert wurden, war zuvor von 1,5 Millionen Menschen genutzt worden.
Weiterhin wurde die Nachrichtenagentur Amednews mit der Begründung verboten, dass sie das Chaos unterstütze.