YPG: Vier Efrîn-Besatzer getötet
Nach Angaben des Pressezentrums der Volksverteidigungseinheiten (YPG) wurden bei einer Aktion in Efrîn-Şera vier türkeitreue Milizionäre getötet.
Nach Angaben des Pressezentrums der Volksverteidigungseinheiten (YPG) wurden bei einer Aktion in Efrîn-Şera vier türkeitreue Milizionäre getötet.
Wie das Pressezentrum der Volksverteidigungseinheiten (Yekîneyên Parastina Gel, YPG) mitteilt, ist es am vergangenen Montag zu einer Aktion gegen die Besatzungstruppen in Efrîn-Şera gekommen. Dabei sind nach YPG-Angaben vier türkeitreue Milizionäre der „Liwa al-Shamal“ getötet worden.
In einer Erklärung heißt es: „Im Rahmen der zweiten Phase des Widerstands von Efrîn gehen die Aktionen unserer Kräfte gegen die türkische Besatzerarmee und die mit ihr agierenden Milizen weiter.“ Nähere Einzelheiten zu der Aktion lauten folgendermaßen:
„Am 3. September führten unsere Kräfte eine Sabotageaktion gegen ein Militärfahrzeug der Dschihadistenmiliz Liwa al-Shamal im Dorf Meryemîn (Mariamin) durch. Das Fahrzeug wurde vollständig zerstört und alle vier Insassen getötet. Bei den getöteten Milizionären handelt es sich um: Abdoulkarem Shihade (aus Homs), Dibo Ismail (aus Aleppo), Omer Heshesh (aus Idlib) und Muhammed Mustafa (aus Menagh).
In unserer gestrigen Erklärung zu Aktionen am 3. September teilten wir der Öffentlichkeit bereits mit, dass dabei 15 Angehörige der Besatzungstruppen getötet wurden, darunter auch der Kommandant der Miliz „23. Brigade“. Wie sich jetzt herausstellte, handelt es sich bei vier der Getöteten um Soldaten der türkischen Armee“.